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    Clara-Zetkin-Straße 20

    D-07545 Gera

    Tel.. +49 36534057

    E-Mail:  info@schilddruese-gera.de  

     

Dr. med. Bernd Lorenz

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Samstag, 31 Januar 2015 16:18

Radiojodtherapie der Schilddrüse

Transportbehälter der Radiojod-Kapsel und Einnahme-Röhrchen

Einnahme der Radiojod-Kapsel am Aufnahmetag

Die Therapiekapsel wird speziell nach Dosisberechnung für den Patienten in Spezialbehältern geliefert. Die Kapsel hat die Größe einer normalen Schmerzkapsel und wird mittels eines Applikatorröhrchens über den Mund eingenommen.


Therapiezimmer
(klimatisiert)


Sanitärbereich

Nach der Radiojodtherapie ist eine lebenslange Überwachung der Schilddrüsenfunktion und oft auch (in ca. 40%) ein medikamentöser Ausgleich einer Schilddrüsen-Unterfunktion (als Folge der Radiojodtherapie) nötig. Diese Nachbehandlung ist auch nach einer OP nötig. Eine Wiederholung der RJT ist in ca. 10 % der Fälle nötig. Für diesen Fall ist es wichtig, dass Sie nach der Radiojodtherapie in den ersten 6 Monaten keine größeren Jodmengen zu sich nehmen. Große Jodmengen enthalten vorallem Jodkontrastmittel, Jod-Herzrhythmus-Medikamente wie Amiodaron® oder Cordarex®, und jodhaltige Salben und Desinfektionsmittel, welche großflächig eingesetzt werden. Unter Umständen muß die Schilddrüse mit Perchlorat (Irenat®) vor der Jodgabe blockiert werden. Nach 6 Monaten ist eine professionelle Überprüfung des Therapieergebnisses gesetzlich vorgeschrieben. Nebenwirkungen, außer der genannten Unterfunktion der Drüse, sind sehr selten und treten meist nur nach Behandlung bösartiger Schilddrüsen-Tumoren auf. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserem Ratgeber "Schilddrüse im Brennpunkt" von Dr. med. Bernd Lorenz siehe unten.

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